Integration

Wir können gemeinsam sehr stolz darauf sein, wie wir in unserer Stadt und in unseren Ortschaften Menschen aufnehmen, die vor Krieg, Verfolgung oder Vertreibung fliehen mussten.

Erfolge

Durch schnelles Handeln haben wir über 120 Wohnungen anmieten können und im Hammerwasen eine Unterkunft für 79 Personen gebaut. Zusammen mit der VHS bieten wir Sprach- und Integrationskurse an, damit möglichst schnell die deutsche Sprache gelernt wird. Wir haben die Anzahl der Mitarbeitenden im Ausländeramt, den zuständigen Stellen für die Unterbringung und für die Integration erhöht. Die dezentrale Struktur unserer Kinderbetreuungseinrichtungen ermöglicht es, dass die Kleinen schnell unterkommen und mit Vorbereitungsklassen an den Schulen frühzeitig an den Schulalltag gewöhnt werden. Wir unterstützen und begleiten Ehrenamtliche, die sich um Geflüchtete in unserer Stadt kümmern. Zum Beispiel hat die Karrierewerkstatt schon viele Geflüchtete unterstützt, damit sie eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle gefunden haben.

Das 2020 beschlossene Integrationskonzept gibt uns den Fahrplan für die Verbesserung der Integrationsanstrengungen in unserer Stadt. Der Integrationsbeirat ermöglicht die politische Teilhabe von Menschen, die mit Migrationsgeschichte in Rottenburg leben.

 

Ziele

In der Siebenlindenstraße bauen wir derzeit eine weitere Unterkunft für 49 Personen.

Damit nicht zu viele nicht deutschsprechende Kinder in unseren Einrichtungen sind, können wir wie bereits 2016 Kinder auf verschiedene Einrichtungen verteilen. Die zentrale Anmeldung gibt uns hierzu bessere Steuerungsmöglichkeiten.

Lernpatenkonzepte, wie zum Bsp. das der Bürgerstiftung und Mokka e.V., sollen ausgebaut werden.

Angebote, die eine schnellere Qualifikation für den Arbeitsmarkt möglich machen sollen geschaffen werden. Wir unterstützen politische Ansätze, die illegale Migration verhindern und reduzieren. Es braucht deutlich mehr Anreize und Sanktionen, damit Arbeitsstellen angenommen werden müssen.

Mit dem Integrationszentrum in der Tübingerstraße werden Angebote der VHS, des Landkreises, weiteren Kooperationspartnern und der städtischen Integrationsarbeit gebündelt.

Mit einem Rat der Religionen sollen neue Begegnungen möglich werden und Verständnis für Glauben, Gesinnung und Traditionen wachsen.

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