Gemeinsam erkennen wir Handlungsfelder, entscheiden was notwendig ist und machen unsere Stadt und unsere Ortschaften lebenswerter.
Mit unterschiedlichen Beteiligungsformen suchen wir nach guten Lösungen.
Es gibt noch viel zu tun! Gehen Sie bitte am 17. März 2024 wählen und geben Sie mir Ihre Stimme.
Ich möchte die positive Entwicklung unserer Stadt und unserer 17 Ortschaften sehr gerne weiter mitgestalten.
Jugendvertretung, Behinderten- und Integrationsbeirat unterstützen den Gemeinderat.
Die Stadtkonzeption 2030 zeigt Handlungsfelder der nächsten Jahre auf.
Integrationskonzept, Radwege- und Fußverkehrskonzeption, kommunale Wärmeplanung, Sportkonzeption, Feuerwehrbedarfsplan, Arbeitsgruppen zur Quartiersentwicklung, Zukunftswerkstatt Schwalldorf und „Zuhause in Seebronn“ wurden erstellt und in Teilen umgesetzt.
AGs zu großen Themen (Schlachthof, Energiedialog, Kreuzerfeldsporthalle & Schulprojekten) wurden durchgeführt.
Pilotprojekt Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB).
Begegnungsorte (Schülercafé, Jugendhaus Klause, Spielplätze, Quartierstreff Kreuzerfeld, Familienzentrum St. Remigius, I-Dipfele und Café im neuen Pflegeheim in Ergenzingen) wurden eingerichtet.
Ausbau von digitalen Formaten wie Bürger-Apps.
Einrichtung von Bezirksbeiräten in der Kernstadt.
Kommunalen Entwicklungsbeirat (KEB) als weiteres festes Gremium installieren.
„Alt werden in der gewohnten Umgebung“ – Arbeitsgruppen erarbeiten hierzu Konzepte in Seebronn, Schwalldorf, Wurmlingen, Wendelsheim und im Neckartal.
Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb haben wir in den letzten Jahren sehr viel in die Infrastruktur der Betreuungseinrichtungen und in unsere Schulen investiert. Dies wird auch in den nächsten Jahren so bleiben.
Gute Betreuungsangebote ermöglichen die Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben und helfen den Kleinsten sich in ihrer Wissbegierigkeit die Welt zu entdecken.
In den letzten 8 Jahren haben wir allein die Einrichtungen
erweitert und neu gebaut.
Auch in den nächsten Jahren wird sehr viel Geld in die Verbesserung unserer Einrichtungen investiert werden.
Derzeit laufende Bauvorhaben:
Weitere Vorhaben stehen an:
„Kurze Beine, kurze Wege“ ist und bleibt der wichtigste Grundsatz für unsere Grundschulen in den Ortschaften. Wir schaffen Räume, damit Lernen gelingen kann und die längere Aufenthaltszeit an der Schule durch zusätzliche Betreuungsangebote möglich wird.
Weitere große Investitionen im Schulbereich stehen an und prägen bereits heute die Haushalte der nächsten Jahre.
Hohe Mieten, gestiegene Baupreise und nur wenige Bauplätze haben das Wohnen in den letzten Jahren massiv verteuert. Deshalb sind die Themen der Baulandentwicklung, Erhöhung des Mietwohnungsangebots von sozial geförderten Wohnungen, Nutzung von Brachflächen und Baulücken für uns so wichtig.
Mit dem 2017 neu gegründeten Eigenbetrieb Wohnbau Rottenburg (WBR) konnten städtische Mietwohnungen grundlegend saniert und etliche Wohnungen neu gebaut werden. Dadurch erhöhen wir das Angebot an preisgünstigen Mietwohnungen, damit Menschen in Rottenburg und den Ortschaften gut leben können.
Mit dem Baulandprogramm haben wir in Hemmendorf, Frommenhausen, Baisingen, Ergenzingen, Schwalldorf, Oberndorf und Wurmlingen bereits Neubaugebiete erschlossen und durch unsere festgelegten Einkaufspreise des Rohbaulands preisgünstige Bauplätze geschaffen. Somit können Familien sich ihren Traum vom Eigenheim in ihrer Ortschaft erfüllen.
Um Flächen zu sparen setzen wir alles daran, dass vorhandene Bauplätze genutzt und Leerstände wieder aktiviert werden. Hierzu gibt es neben den üblichen Förderungen auch städtisches Geld aus dem Programm „Kaufen-Sanieren-Gestalten.
Die Wohnbau Rottenburg wird ihr Programm zur Sanierung des Bestandes und der Umsetzung von ca. 30 Neubau-Mietswohnungen im Jahr fortsetzen.
Im Dätzweg-Areal hat die Stadt 105 Wohnungen gekauft. Ein Großteil hiervon sind geförderte Wohnungen und werden zu günstigen Mietpreisen angeboten werden.
Mit dem Projekt Dreipunkt-Häuser im Neubaugebiet Öchsner in Ergenzingen werden neue Wohnungen entstehen. Auch hier wird ein Großteil als günstige Mietwohnungen umgesetzt werden.
Fortsetzung Bauland-Programm: die nächsten Neubaugebiete entstehen in:
Attraktive Arbeitsplätze in Wohnortnähe sind umweltschonend und geben uns mehr Zeit für Aktivitäten in der Freizeit.
Einkaufserlebnisse müssen auch in einer mittelgroßen Stadt attraktiv bleiben.
Die neu geschaffene Stelle des Wirtschaftsförderers unterstützt Betriebe in ihren Anliegen, bei Neugründungen und Neuansiedlungen.
Im Mischgebiet Dätzweg entstehen neue Gewerbeflächen.
Nachverdichtung in bestehenden Gewerbegebieten.
Schaffung attraktiver Einzelhandelsflächen durch Neubauten, wie z.B. ehm. KSK-Gebäude am Marktplatz.
Aufwertung von Innenstadtquartieren in den Sanierungsgebieten.
Unterstützung von Dorfläden in Hailfingen, Seebronn und Kiebingen.
Unterstützung zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen & Handicap: KARO-Gebrauchtwaren-kaufhaus & Café Stadtgespräch.
Neugestaltung der östlichen Königstrasse.
Innenstadtnahe Parkplätze beim Bahnhof in der Kernstadt.
Neugestaltung der Stadtlanggasse.
Verstärkung des Citymanagements.
Pop-Up-Store für neue Einzelhandelsideen.
Projekt „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ soll weitergeführt werden.
Durch die Neukonzeption des Jeckel-Areals entstehen Einzelhandels- und Büroflächen, Wohnungen in der Altstadt und ein Übernachtungsangebot. Marktplatz und Innenstadt gewinnen dadurch an Attraktivität.
Erweiterung Gewerbegebiet Höllsteig in Ergenzingen.
Erstellung von Nachnutzungskonzepten für das Queck-Areal in Kiebingen und das Gelände der Römerquelle in Bad Niedernau.
Es braucht alle, damit die negativen Auswirkungen der Klimaerwärmung abgeschwächt werden können.
Kommunale Entscheidungen werden durch den Nachhaltigkeits-Check auf ihre Auswirkungen für kommende Generationen bewertet.
CO2-freie Wärmeversorgung durch Kalte-Nahwärme-Netze in den Neubaugebieten in Ergenzingen, Schwalldorf und Oberndorf.
Verbessertes Busangebot im Oberen Gäu & Anschluss Ergenzingen an den VVS.
Ausbau barrierefreier Bushaltestellen & Angebot von Bürgerbussen.
Barrierefreier Bahnhof in Ergenzingen.
Städtisches Förderprogramm „Nachhaltig Bauen“ (z.B. Wohnraum schaffen im Bestand u.a.)
Unterstützung von Nahversorgungskonzepten und fairen Produkten.
Ausbau der Regionalstadtbahn mit neuem Bahnhalt Dätzweg.
Mehr Pendlerparkplätze am Bahnhof in Rottenburg.
Verbesserung der Busverbindungen und Taktzeitenbei ÖPNV-Neuausschreibungen.
Umsetzung der Maßnahmen aus dem Rad- und aus dem Fußwegekonzept.
Realisierung des geplanten Windparks, wodurch der gesamte Stromverbrauch der Gesamtstadt rechnerisch CO2-frei produziert werden würde.
Ausbau von Photovoltaik auf städtischen Gebäuden.
Umsetzung des kommunalen Wärmekonzepts.
Das Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ soll helfen, die wichtigen Funktionen unseres städtischen Waldes zu erhalten.
Weitere Unterstützung von Nahversorgungskonzepten und fairen Produkten.
Ergebnis des Bürgerentscheids wird umgesetzt: Der Rottenburger Schlachthof wird saniert werden.
Ein aktives gesellschaftliches Leben braucht Rahmenbedingungen, damit Vereine und sonstige Institutionen unser Leben durch ihre Angebote für Sport, Freizeit und Kultur bereichern.
Realisierung des Museums im Amannhof.
Unterstützung kommunaler Theater- und Kulturangebote.
Mehrzweckhallen in Dettingen, Wendelsheim & Bad Niedernau.
Sanierung von Sportplätzen und Einrichtung von Kunstrasenplätzen in Weiler und Wendelsheim.
Pumptracks in Ergenzingen und Wurmlingen.
Outdoor-Sportanlagen für Trendsportarten.
Premiumwanderwege und Eseltrail im Rammert für Mountainbikesport.
Förderung hauptamtlicher Kräfte bei großen Vereinen. Insbesondere in Vereinen mit Jugendarbeit.
Neue Vereinsförderrichtlinien.
Mit 1,1 Mio. Euro Bürgergeld in der Kernstadt (212 bewilligte Anträge) und 1,2 Mio. Euro Bürgergeld in den Ortschaften (803 bewilligte Anträge) wurden Vereine & Institutionen unterstützt.
Weitere Umsetzung des Sportentwicklungsplans.
Bau einer Kaltsporthalle zur Entlastung der Sporthallen.
Neubau der Martha und Wilfried Ensinger Sporthalle im Kreuzerfeld.
Fortsetzung des Hallensanierungskonzepts in Obernau, Wurmlingen und Kiebingen.
Fortsetzung des Bürgergelds zur Unterstützung von Vereinen und Initiativen.
Aufwertung von Naherholungszielen in der Gesamtstadt.
Weitere Spielplätze und Freizeitanlagen aufwerten und verbessern.
Wir können gemeinsam sehr stolz darauf sein, wie wir in unserer Stadt und in unseren Ortschaften Menschen aufnehmen, die vor Krieg, Verfolgung oder Vertreibung fliehen mussten.
Das Integrationskonzept definiert Integration als „gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben“ aller hier lebenden Menschen.
2020 wurde ein Integrationskonzept zur Verbesserung der Integration beschlossen. Die Maßnahmen aus diesem Konzept werden umgesetzt.
Integrationsbeirat als beratendes Gremium.
128 Wohnungen wurden durch die Stadt angemietet.
79 Plätze in der Unterkunft Hammerwasen.
Schnelle Vermittlung in Sprach- und Integrationskurse in Kooperation mit der VHS.
Dezentrale Kindergartenstruktur ermöglicht allen Kindern eine qualifizierte Betreuung.
Karrierewerkstatt hilft bei Bewerbungen und bei der Arbeitssuche.
Neubau einer Unterkunft für 49 Geflüchtete in der Siebenlindenstraße.
Verteilung von nicht deutschsprechenden Kindern in Kindertageseinrichtungen mit freien Kapazitäten.
Weitere Unterstützung von Lernpatenkonzepten.
Schnellere Qualifikation von Geflüchteten für den deutschen Arbeitsmarkt.
Umsetzung eines Integrationszentrums in der Tübingerstraße. In diesem sollen städtische Angebote, Sprach- und Integrationskurse, sowie Angebote Dritter gebündelt werden.
Einrichtung und Umsetzung eines Rates der Religionen.
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